Dodo Leo & Band live am Fête de la musique!

Jaaaa ha ha haaaaa!

Es ist tatsächlich soweit, und auch nicht mehr zu ändern! Am Samstag, den 21. Juni, um 13:00 Uhr, auf der Bühne am Flohmarkt, direkt hinter dem Historischen Museum. An diesem schönen Tag also, der zweifelsfrei in die Geschichte eingehen dürfte, findet nämlich das Fête de la musique statt, und deswegen werden meine Band und moi unsere neuen Werke aus der Kunstsparte „melodieangelehntes Tonkonstrukt“ in die Welt posaunen.
Und das auch noch als Premiere!
Ja, und welch schöneren Anlass für so ein tolles Ereignis kann man sich vorstellen als das Fête de la musique? Ganz genau, keinen.
Also, kommt in Scharen, lasst und feiern und jubilieren und überhaupt und sowieso!

Am Samstag, 21. Juni um 13:00 Uhr, Bühne am Flohmarkt

Herrlich wird’s!

 

Homepage erweitert


Wie ihr grad‘ schon bemerkt haben dürftet, hat sich auf meiner Homepage ein bisschen was verändert. Das Gästebuch ist meinem Blog gewichen. Ja! Ein Blog! Super! Und wie immer, bin ich einer der Ersten auf der Welt mit einem Blog.
Die News findet ihr ab jetzt direkt hier in der Kategorie „News“.
In der Kategorie „Herr Leos rühmliche Weisheiten“ findet ihr- ganz genau- meine unfasslich grossartigen Gedanken zu was-auch-immer. Muss also nicht zwangsläufig etwas mit meiner Musik zu tun haben. Oder mit irgend etwas anderem.
Na ja, Gedanken halt eben, die ich verkünde, um damit euer und mein Leben zu bereichern.
Ach herrlich! Schätzen wir uns glücklich!

Rückjahresvorblick

Holderi, liebe Freunde der Blasmusik!

Pünktlichst zum Beginn des neuen Jahres, melde ich mich wieder zurück. Und was kann man am Anfang eines neuen Jahres schon anderes schreiben, als beste Wünsche oder einen Rückblick auf das Vergangene? Nun, versuchen wir mal beides.

Seit meinem letzten Eintrag war ich eine Weile unterwegs, sozusagen auf einer kleinen Reise in eigener Sache. Und auf dieser Reise habe ich mich, na ja, nennen wir es mal „vom Leben inspirieren lassen“. Ich habe einige Leute getroffen, von denen ich sehr viel gelernt habe. Leute, die mich beeindrucken, aufheitern und auch traurig machen konnten, auch wenn ich sie kaum kannte. Es auch gab viele seltsame Momente auf meiner kleinen Reise. Momente, in denen ich nicht so recht wusste, wie ich mich fühlen sollte, und die mir gezeigt haben, dass das Leben, liebe Leute, ganz anders funktioniert als wir denken. Doch das ist ein anderes Thema.

Zurück zur Sache. Mit all den neu gewonnenen Erfahrungen und Eindrücken, die ich auf dieser Reise gesammelt habe, werde ich mich nun an die Fertigstellung der Songs für mein neues Album machen. Sie werden von den kleinen Dingen erzählen, welche die Menschen ausmachen, und die doch so oft im Verborgenen bleiben. Ich freue mich schon jetzt wie wahnsinnig darauf, die Songs mit meiner Band zu proben und aufzunehmen. Wo ich grade davon Schreibe; übrigens hat sich meine Band etwas verändert. Ja ja, und nicht nur das, oh nein! Doch dazu beim nächsten Mal mehr.

So, nun bin ich am Ende meines kleinen Rückjahrevorblicks. Und entweder wisst ihr jetzt was ich denke, oder ihr seit vollständig verwirrt. Beides wäre nicht so schlimm, wie es sich anhört. Es bleibt mir noch, euch etwas für das neue Jahr zu wünschen. Ich wünsche euch etwas, was allzu oft vergessen wird: Gelassenheit. Die kann wahre Wunder vollbringen!

Und immer schön neugierig bleiben!

Das Disaster mit dem Impressum

Meine liebe Frau meinte, ich sollte doch etwas schreiben, damit es nicht bei einem einzigen Eintrag bleibt. Und dieser einzige Eintrag auch noch zu einem Tod von Jemanden ist. Da hat sie auch recht, und deswegen, beglücke ich die Welt jetzt mit ganz großartigen Gedanken von mir! Ja, haaaa, was für eine Freude!

Letztens habe ich mich mit meinem Freund M. über das Thema Impressum auf der Internetseite unterhalten. Das ist, auch wenn es sich nicht so anhört, ein ziemlich interessantes Thema. Anscheinend weiß da niemand so richtig, was da reingehört. Es heißt, dass, sobald man eine öffentlich zugängliche Internetpräsenz hat, was das Internet ja so mit sich bringt, muss man einen Namen angeben, samt Kontaktadressen. Also auch Strasse und Hausnummer und so. Natürlich sollte die Telefonnummer nicht fehlen, damit man auf jeden Fall sofort ausfindig gemacht werden kann. Und zwar von allen und jedem.
Wir fragten uns natürlich, ob es für zwei Weltstars wie uns nicht gefährlich sei seine Adresse, samt Telefonnummer im Internetz zu veröffentlichen. Diese Frage stellt sich für uns jedoch dann doch nicht, denn wie wir im Zusatz gelesen haben, sind diese Angaben bei einem kommerziellen Gebrauch der Webseite pflichtig. Und wir können uns beide nicht erinnern, irgendwann mal etwas von uns verkauft zu haben. Selbstverständlich erwähne ich an dieser Stelle nicht die Milliarden, die auf einem versteckten Nummernkonto in meiner lieben, guten Heimat Schweiz, auf einem best gehütetem Nummernkonto verweilen.
M. fand es auch am besten, ab sofort gar nicht mehr zu erwähnen, wer man ist und wo man ist und so. Am besten einfach nur noch D. aus Deutschland sagen.

Also, ich wohne gar nicht in H., sondern in Deutschland. Und in Deutschland findet ab diesem Wochenende für drei Wochen das Maschseefest statt. Toll! Vielleicht gibt sich ja auch das Wetter etwas Mühe, und dann werde ich wohl mit meiner Frau M. und meinem Freund M. und A. und S. und vielleicht auch Herr H. und L. und auch mal wieder mit A. und O. ein oder zwei Bierchen trinken gehen. Vielleicht auch nicht. Ich verrate es lieber nicht.

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